Sarah Singleton, "Das Haus der kalten Herzen"
Meine Bewertung: 5 von 5 Herzen
Rezension vom 11.04.2011
"Das Haus der kalten Herzen" von Sarah Singleton aus der cbt-Jugendbuchreihe ist ein ganz aussergewöhnliches Buch!
Spannend von der ersten Silbe, einfallsreich, flüssig geschrieben, leicht zu lesen, aber berührend und gefangennehmend.
Zum Inhalt: Die Familie Varga ist anders. Sie leben nicht rund 46 Jahre, was laut Bibel das zu erreichende Alter eines Menschen ist, sondern mehrere hundert Jahre. Sie stammen aus Italien,
eine kleine Familie zog vor etwa 100 Jahren nach England auf den Landsitz Century.
2 Töchter wurden geboren, von denen Mercy eine spezielle Gabe hat: Sie kann Geister sehen. Mit ihrer 2 Jahre jüngeren Schwester lebt sie mit Vater, Gouvernante und Haushälterin in dem dunklen kalten Haus. Es ist immer dunkel, immer Winter, keine Veränderung seit unzähligen Jahren.
Durch eine überraschende Begegnung beim Ausgang in den vereisten Garten, fängt Mercy an Fragen zu stellen: Wie alt bin ich, wo ist meine Mutter, wie lange ist es schon Winter, wann hatte ich zuletzt Geburtstag?
Je mehr sie nachforscht, desto mehr Fragen und Geheimisse zeigen sich, aber desto heftiger wird sie auch von der Gouvernante bekämpft.
Was verbirgt der Vater, welcher Fluch hängt über der Familie?
Ein unglaublich spannendes Buch! Interessante, gut durchdachte, in sich schlüssige Geschichte. Die Autorin zeigt eine wirklich tolle Fantasie, fernab aller Vampire und anderen Anderswesen.
Nicht sehr umfangreich, daher auch mal eben etwas für zwischendurch. Eigentlich wollte ich auch nur mal neugierig reinlesen, bin aber spontan hängengeblieben und hab es fast in einem Rutsch durchgelesen.
Schön geschrieben, ich hoffe, ich kann von dieser Autorin noch mehr zu lesen bekommen.
Das geliehen Buch wandert auf alle Fälle auf meine Wunschliste!
Spannend von der ersten Silbe, einfallsreich, flüssig geschrieben, leicht zu lesen, aber berührend und gefangennehmend.
Zum Inhalt: Die Familie Varga ist anders. Sie leben nicht rund 46 Jahre, was laut Bibel das zu erreichende Alter eines Menschen ist, sondern mehrere hundert Jahre. Sie stammen aus Italien,
eine kleine Familie zog vor etwa 100 Jahren nach England auf den Landsitz Century.
2 Töchter wurden geboren, von denen Mercy eine spezielle Gabe hat: Sie kann Geister sehen. Mit ihrer 2 Jahre jüngeren Schwester lebt sie mit Vater, Gouvernante und Haushälterin in dem dunklen kalten Haus. Es ist immer dunkel, immer Winter, keine Veränderung seit unzähligen Jahren.
Durch eine überraschende Begegnung beim Ausgang in den vereisten Garten, fängt Mercy an Fragen zu stellen: Wie alt bin ich, wo ist meine Mutter, wie lange ist es schon Winter, wann hatte ich zuletzt Geburtstag?
Je mehr sie nachforscht, desto mehr Fragen und Geheimisse zeigen sich, aber desto heftiger wird sie auch von der Gouvernante bekämpft.
Was verbirgt der Vater, welcher Fluch hängt über der Familie?
Ein unglaublich spannendes Buch! Interessante, gut durchdachte, in sich schlüssige Geschichte. Die Autorin zeigt eine wirklich tolle Fantasie, fernab aller Vampire und anderen Anderswesen.
Nicht sehr umfangreich, daher auch mal eben etwas für zwischendurch. Eigentlich wollte ich auch nur mal neugierig reinlesen, bin aber spontan hängengeblieben und hab es fast in einem Rutsch durchgelesen.
Schön geschrieben, ich hoffe, ich kann von dieser Autorin noch mehr zu lesen bekommen.
Das geliehen Buch wandert auf alle Fälle auf meine Wunschliste!
- Taschenbuch: 288 Seiten
- Verlag: cbt (4. Januar 2010)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 357030647X
- ISBN-13: 978-3570306475
- Originaltitel: Century
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